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Buchquellen in Seoul gefunden

Jippie! Ich kann auch in Korea meiner Sucht frönen. Ich habe gelesen, dass es in Seoul, wo es sowieso fast alles zu jeder Zeit gibt, in den Buchhandlungen Abteilungen extra für Fremdsprachler gibt. Dort gibt es zweisprachige Literatur und Lehrbücher, die weitaus besser sind, als alles was ich hier bekomme.
Ich habe in meiner Gruppe natürlich sofort gefragt, ob das wirklich stimmt. Und ja, es wurde mir bestätigt. Und nicht nur das, sie haben mir auch den Tipp gegeben, die Bücher per Post an mich zu senden. Dann spare ich mir das Übergepäck. Ich sehe mich da eh schon mit zwanzig Koffern am Flughafen stehen, während mein Flieger ohne mich abhebt, weil ich mich nicht entscheiden konnte welche ich zurück lasse. Aber zum Glück habe ich ja meine lieben Koreaner, die mir ihrerseits auch schon geraten haben, mir alles was zuviel ist einfach per Schiff nach senden zu lassen. Billiger geht es nicht. Allerdings dauert es dann auch schon mal drei Monate, bis ich alles habe. Und ich bin ja nicht unbedingt für meine Geduld bekannt.

Naja, vielleicht bin ich sowieso immer unterwegs und abends so ausgepowert, dass ich keine Kraft zum Shoppen habe. (Michael hofft das insgeheim, da bin ich sicher.)

Ich habe schon dreimal angefangen eine To-Do-Liste zu schreiben. Aber irgend etwas muss ich falsch machen. Es stehen bei jedem Ansatz völlig verschiedene Dinge darauf.

Heute war ich zum Geburtstag eines Freunde, dem 40. Geburtstag wohlgemerkt, da haben mich einige von euch lieben Lesern auf meinen Blog angesprochen. Ich sage noch einmal: Danke! Danke, dass ihr dabei seid. Danke, dass ihr mir Feedback gebt. Danke, dass ihr das hier lest!

Es sind übrigens nur noch 54 Tage bis zum Abflug! Ahhhhhh!